Kürzlich fand in der Bürgermeister-Goebels-Halle in Bad Neustadt das zweite „Ran ans Netz“-Mixed-Hobbyvolleyball-Turnier statt. Insgesamt zwölf Mannschaften aus der Region und darüber hinaus, darunter Teams aus Rhön-Grabfeld, Kürnach, Unterspießheim, Oberhof und Wendelstein, traten in spannenden Begegnungen gegeneinander an. Dabei standen nicht nur der sportliche Ehrgeiz, sondern vor allem der Spaß und das gemeinsame Miteinander im Vordergrund.
Das Turnier wurde im Modus von zwei Gruppen à sechs Mannschaften ausgetragen. Nach der Vorrunde qualifizierten sich die besten vier Teams jeder Gruppe für das Viertelfinale, in dem es richtig spannend wurde. Die knappen Spiele sorgten für zahlreiche packende Momente, die sowohl die Spieler als auch die Zuschauer begeisterten.
Im Finale setzten sich schließlich die „Kürnach Spikes“ gegen die Mannschaft „Schmerzgebirge Haue“ aus Herschfeld durch und sicherten sich den Turniersieg. Die Begegnung bot hochklassiges Volleyball und rundete den Tag mit einem spannenden Höhepunkt ab.
Das Turnier bot den Hobbyspielerinnen und -spielern nicht nur die Gelegenheit, sportliche Leistungen zu zeigen, sondern auch neue Freundschaften zu knüpfen und den Teamgeist zu stärken. Die bunt gemischten Teams sorgten für abwechslungsreiche Spiele und eine fröhliche Stimmung auf dem Spielfeld.
Dank der tatkräftigen Unterstützung der Organisatoren und zahlreichen Helfer lief das Turnier reibungslos ab. Für das leibliche Wohl und eine gesellige Atmosphäre abseits des Spielfelds war ebenfalls bestens gesorgt, sodass Spieler und Zuschauer den Tag in vollen Zügen genießen konnten.
Am Ende des Tages stand fest: Nicht nur die „Kürnach Spikes“ sind die Gewinner dieses Turniers, sondern auch alle, die Teil dieses großartigen Events waren. Mit viel Freude und sportlichem Einsatz wurde bewiesen, dass Volleyball nicht nur ein Wettkampf, sondern vor allem ein Gemeinschaftserlebnis ist. Bereits jetzt steht fest, dass der SV Herschfeld im nächsten Jahr das 3. Ran ans Netz Turnier in Bad Neustadt wieder organisieren möchte.
Von: Manuel Büttner (SV Herschfeld)